Es gibt keine absolut sichere Droge, einschließlich Ott bzw. Cannabis. Wie bei jeder Substanz hängt die Sicherheit von mehreren Faktoren ab, wie z. B. der Dosis, der Häufigkeit des Konsums, der individuellen Toleranz und Empfindlichkeit sowie der Reinheit und Qualität der Substanz.
Cannabis-Konsum kann potenzielle kurz- und langfristige Risiken und Nebenwirkungen haben, einschließlich akuter psychologischer und physiologischer Wirkungen wie Paranoia, Angst, Erbrechen, Tachykardie, Koordinationsstörungen und schlechtem Urteilsvermögen. Längerfristig kann der regelmäßige Konsum von Cannabis das Gedächtnis beeinträchtigen, das Risiko von psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie erhöhen und Atemwegsprobleme verursachen.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Konsum von Ott (Cannabis) illegal ist und in vielen Ländern strafrechtlich verfolgt wird. Zudem kann der Erwerb von Cannabisprodukten auf dem Schwarzmarkt mit zusätzlichen gesundheitlichen Risiken verbunden sein, wie z. B. der Beimischung von gefährlichen Stoffen.
Hier sind fünf negative Wirkungen von Ott:
- Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen: Ott-Konsum kann zu einer Beeinträchtigung der Gedächtnisleistung und Konzentration führen.
- Paranoia und Angstzustände: Einige Menschen können während des Konsums von Ott Paranoia und Angstzustände erleben, was auf die psychotropen Wirkungen der Droge zurückzuführen sein kann.
- Psychische Abhängigkeit: Wiederholter Ott-Konsum kann zu einer psychischen Abhängigkeit führen, bei der das Verlangen nach der Droge unkontrollierbar wird.
- Atemprobleme: Ott-Rauchen kann zu Atemproblemen und chronischer Bronchitis führen, insbesondere bei langfristigem Konsum.
- Veränderungen im Gehirn: Untersuchungen haben gezeigt, dass Ott-Konsum das sich entwickelnde Gehirn von Jugendlichen beeinflussen und Veränderungen in den neuronalen Verbindungen verursachen kann, was zu langfristigen Auswirkungen auf die kognitive und emotionale Funktion führen kann.
Es gibt unterschiedliche Auffassungen darüber, ob Ott (Cannabis) körperlich abhängig macht oder nicht. Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass eine langfristige und intensive Nutzung von Cannabis zu einer körperlichen Abhängigkeit führen kann. Andere Studien deuten jedoch darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit einer körperlichen Abhängigkeit relativ gering ist. In jedem Fall kann der regelmäßige Konsum von Cannabis zu einer psychischen Abhängigkeit führen.
Andere Drogen, die körperlich abhängig machen können, sind beispielsweise Alkohol, Opioide (wie Heroin oder Fentanyl), Benzodiazepine (wie Valium oder Xanax), Kokain und Amphetamine.